Heute möchte ich über meine zweigeteilten Erfahrungen mit den 3 Pflegeprodukten aus der Serie "Wahre Schätze" hier "Wahre Schätze - Mythische Olive" berichten. Zweigeteilt. Das Wort in sich zeigt schon den Widerspruch. Aber dazu später mehr. Erst einmal möchte ich euch die Produkte genauer vorstellen.
Insgesamt wurde die Serie für sehr trockenes, beanspruchtes Haar entwickelt. Die Produkte regenerieren An sich ein sehr guter Vorsatz. Mit Olive als Bestandteil kann es jedoch sehr schnell kippen und ins Gegenteil schlagen.
Jede Haarpflege baut im Idealfall aufeinander auf: Shampoo - Conditioner - Haaröl (im Idealfall) - wöchentliche Masken.
Garnier betont auf der Rückseite der Flaschen, dass es sich um ein Produkt aus wertvollen Inhaltsstoffen aus der Natur handelt. Diese sollen eine vitalisierende Nährpflege für das Haar bieten. Dadurch werden die Haare dermaßen intensiv gepflegt, dass sie angeblich mit jedem Tag (nach jeder Anwendung evtl????) strahlender, schöner und besser kämmbar werden. Die Inhaltsstoffe regenerieren das Haar bis in die Spitzen ohne zu beschweren.
Anwenden soll man laut Verpackung täglich. Dadurch kommt eine optimale Auslastung und Pflege zustanden.
Klingt doch alles gut oder?
An sich gefällt mir das System. Olive ist in meinen Augen immer gut: egal ob von innen, als Bodycreme oder halt für die Haare. Jedoch weiß ich aus vergangenen Erfahrungen, dass man damit extrem vorsichtig sein muss, damit man nicht zuviel anwendet und dadurch am Ende doch beschwert.
Grundlage vor Beginn der Nutzung:
Nachdem ich meine Haare 1 Jahr lang (2014) aller 4-5 Wochen im Ansatz blondiert habe, hat sich dies auf meine Kopfhaut und meine Haarspitzen sehr stark ausgewirk. Ich habe schneller Schuppen bekommen und während meine Spitzen trocken wurden (ja, ich war auch sher nachlässig mit Kuren in der Zeit), fettete mein Ansatz sehr schnell nach. Klarer Fall von fehlender passender Pflege. Warum? Man schiebt die Zeit vor. Trotzdem werde ich irgendwann wieder erblonden, wieder hellblond werden. Aber vorerst nicht und dann nur mit ausgiebiger Pflege.
Ich hatte mir schon monatelang vorgenommen mir eine Haarmaske zu besorgen, zusätzlich zu meinem Haaröl und Conditioner, um meine Haare wirklich optimal zu versorgen. Mir war die Vielfalt in DRogerie und Highend-Haarbereich einfach zu viel und erschlug mich. ALso kam das Überraschungspäckchen von Garnier gerade zum richtigen Zeitpunkt.
Derzeitige Nutzung:
Erfahrung:
Grundsätzlich gehöre ich zu der Kategorie Mensch, der seine Haare nicht täglich wäscht. Abgesehen vom Zeitaufwand und der Dauer, bis die Haare wieder trocken sind, so ist es auch nicht ratsam für die Kopfhaut. Je öfter wir unsere Haare täglich waschen, umso schwerer hat es die Haut den natürlichen PH-Wert wieder herzustellen. Desto mehr und schneller können sich Schuppen und Fett entwickeln. Ich denke, dass viele von uns Frauen dieses Phänomen des starken Nachfettens bei zu häufigen Waschgängen kennen. Mit den 3 Produkten von Garnier habe ich allerdings den Eindruck, dass in Kombination aller 3 Produkte zusammen
Alle 3 Produkte beherbergen den typischen Geruch von Olive in kosmetischen Produkten. Micht aufdringlich in meinen Augen, aber doch wahrnehmbar. Beim Shampoo fällt noch der an sich typische Shampoo-Geruch mit ins Auge.
Neben dem typischen Olivenduft fällt auch der typische Shampooduft auf. Jedoch sind beide Richtungen für mich persönlich nicht wirklich aufdringlich. Das Shampoo ist etwas dicker, geliger als manch anderes Shampoo. Nachdem ich mir bei ersten Mal zu viel Produkt genommen hatte und damit einen ziemlich geligen und schweren Haaransatz hatte, habe ich die Menge die nächsten Male dosiert. Seither läuft es um einiges besser. Schon mit Shampoo alleine lässt sich das Haar besser kämmen. Allerdings hält der Pflegeeffekt mit Shampoo alleine nicht sehr lange an.
Hier kommt sofort ein typischer Conditioner / Spülungsgeruch auf. Ich kann ihn schwer beschreiben, aber ich denke jede Frau wird sofort wissen was ich meine. Während das Shampoo gelig und damit nur mit Wasser gut aufschäumend ist, hat die Spülung die tyoische cremige Konsistenz. Dadurch ist die Spülung besser dosierbar und lässt sich gezielter und einfacher verteilen. In Kombination mit dem Shampoo ist das Haar wirklich wunderbar weich und sehr gut kämmbar.
Die Konsistenz der Haarmaske ist etwas dicker als bei der Spülung. Sie erinnert mich an eine festere Körpercreme. Und genau hier liegt die Gefahr der Überdosiierung. Da sie sich in einem Pott mit Schraubdeckel befindet ist man gezwungen mit den Fingern hinein zu greifen. Ich mache das aus hygienischen Gründen nicht gerne. Ja, nun könnte man sagen, beim Haarewaschen sind die Hände doch sauber. Klar, jedoch sträubt sich da bei mir immer etwas. Nichstdesto trotz möchte ich aber auch nicht immer zig Utensilien bereit legen. Also kurz mit den Fingern hinein gegriffen und jedesmal am Schwanken von der Menge. Die ersten Male habe ich grundsätzlich zu viel gegriffen und dadurch wurde mein Haar bereits, trotz sorgfältiger Waschung, bereits am 2. Tag nach der Wäsche extrem fettig. Mittlerweile gab es die 5. Maske und ich muss sagen, dass ich die Menge scheinbar langsam heraus habe.
Allerdings habe ich den Verdacht, dass alle 3 Produkte zusammen das Haar doch schneller fettig werden lassen. Ich will die nächste Zeit noch einmal folgende Kombination über einige Waschungen hinweg testen, da ich von den einzelnen Produkten sehr überzeugt bin: Shampoo + Spülung, Shampoo + Maske und anderes Shampoo + Spülung + Maske.
Haarmaske: 300ml = 4,45€
Alle 3 Produkte beherbergen den typischen Geruch von Olive in kosmetischen Produkten. Micht aufdringlich in meinen Augen, aber doch wahrnehmbar. Beim Shampoo fällt noch der an sich typische Shampoo-Geruch mit ins Auge.
Shampoo
Spülung
Hier kommt sofort ein typischer Conditioner / Spülungsgeruch auf. Ich kann ihn schwer beschreiben, aber ich denke jede Frau wird sofort wissen was ich meine. Während das Shampoo gelig und damit nur mit Wasser gut aufschäumend ist, hat die Spülung die tyoische cremige Konsistenz. Dadurch ist die Spülung besser dosierbar und lässt sich gezielter und einfacher verteilen. In Kombination mit dem Shampoo ist das Haar wirklich wunderbar weich und sehr gut kämmbar.
Tiefenpflege-Maske
Die Konsistenz der Haarmaske ist etwas dicker als bei der Spülung. Sie erinnert mich an eine festere Körpercreme. Und genau hier liegt die Gefahr der Überdosiierung. Da sie sich in einem Pott mit Schraubdeckel befindet ist man gezwungen mit den Fingern hinein zu greifen. Ich mache das aus hygienischen Gründen nicht gerne. Ja, nun könnte man sagen, beim Haarewaschen sind die Hände doch sauber. Klar, jedoch sträubt sich da bei mir immer etwas. Nichstdesto trotz möchte ich aber auch nicht immer zig Utensilien bereit legen. Also kurz mit den Fingern hinein gegriffen und jedesmal am Schwanken von der Menge. Die ersten Male habe ich grundsätzlich zu viel gegriffen und dadurch wurde mein Haar bereits, trotz sorgfältiger Waschung, bereits am 2. Tag nach der Wäsche extrem fettig. Mittlerweile gab es die 5. Maske und ich muss sagen, dass ich die Menge scheinbar langsam heraus habe.
Allerdings habe ich den Verdacht, dass alle 3 Produkte zusammen das Haar doch schneller fettig werden lassen. Ich will die nächste Zeit noch einmal folgende Kombination über einige Waschungen hinweg testen, da ich von den einzelnen Produkten sehr überzeugt bin: Shampoo + Spülung, Shampoo + Maske und anderes Shampoo + Spülung + Maske.
Shampoo: 250ml = 2,69€
Spülung: 200ml = 2,69€
Haarmaske: 300ml = 4,45€
Habt Ihr die Produkte? Wie ist eure Meinung dazu? Habt ihr die gleichen Eindrücke?
glG
Ela
*PR Sample
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen